#86 Beginner: Denkwerkzeuge mit der KI Teil 4 – Das Werte- und Entwicklungsquadrat
Worum geht es in diesem Artikel?
Früher habe Stunden damit verbracht entsprechende Werte- und Entwicklungsquadrate nach Schultz v. Thun zu zeichnen. Hier zeige ich einen Prompt der mit Vorschläge aufzeigt.
Wenn Sie mit zwischenmenschlichen Konflikten, ineffektiver Kommunikation oder internen Dilemmata konfrontiert sind, kann das Werte- und Entwicklungsquadrat von Schultz von Thun eine wertvolle Hilfe bieten. Es ermöglicht ein tieferes Verständnis der zugrundeliegenden Werte und des Verhaltens, fördert effektive Kommunikationswege und unterstützt bei der Konfliktlösung. Das Modell dient als Leitfaden, um Balance in scheinbar gegensätzlichen Positionen zu finden und persönliches sowie professionelles Wachstum zu fördern.
Ich arbeite seit über 20 Jahren mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat von Schultz von Thun. Ein passendes Quadrat zu zeichnen ist gar nicht so einfach, wenn man nicht in Werte Diskussionen geübt ist. Deshalb ist der Blog Post von mir geschrieben, das uns die KI helfen kann ein Werte- und Entwicklungsquadrat zu entwickeln. Wie immer gilt, erstmal selber zu probieren und dann die KI Vorschläge entwickeln lassen.
Teil 1 zeigt die Grundlagen des Werte- und Entwicklungsquadrats von Schultz von Thun und Teil 2 einen entsprechenden Prompt.
Wann kann ich das Werte- und Entwicklungsquadrat einsetzen?
Das Werte- und Entwicklungsquadrat von Schultz von Thun kann bei folgenden Problemen und Herausforderungen eingesetzt werden, um effektive Lösungswege zu erarbeiten:
- Kommunikationsprobleme: Wenn Missverständnisse, Konflikte oder ineffektive Kommunikation in Teams, Partnerschaften oder zwischen einzelnen Personen auftreten, kann das Werte- und Entwicklungsquadrat helfen, die zugrundeliegenden Werte und Überzeugungen zu identifizieren und zu verstehen. Es fördert eine konstruktive Auseinandersetzung und hilft, eine Brücke zwischen unterschiedlichen Perspektiven zu bauen.
- Persönliche Konflikte und Dilemmata: Personen, die in ihrem persönlichen oder beruflichen Leben vor schwierigen Entscheidungen stehen oder mit inneren Konflikten kämpfen, können durch die Anwendung des Quadrats Einsichten in ihre eigenen Werte und deren mögliche Übersteigerungen gewinnen. Dies kann bei der Auflösung von Dilemmata und der Förderung der Selbstreflexion unterstützen.
- Teamentwicklung und Konfliktlösung: In Teams oder ganzen Organisationen, in denen Konflikte durch unterschiedliche Wertevorstellungen, Arbeitsweisen oder Ziele entstanden sind, bietet das Modell einen Rahmen für die Diskussion und Versöhnung dieser Unterschiede. Es hilft, eine gemeinsame Wertebasis zu entwickeln und Missverständnisse zu klären.
- Führungskräfteentwicklung: Führungskräfte, die lernen möchten, wie sie ihr Team effektiver leiten und die Motivation sowie Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern können, können das Werte-und Entwicklungsquadrat nutzen, um ein tieferes Verständnis für die Dynamik innerhalb ihres Teams zu entwickeln und ihr eigenes Führungsverhalten zu reflektieren.
- Interkulturelle Kommunikation: In Situationen, in denen Kulturunterschiede zu Missverständnissen oder Konflikten führen, kann das Modell dazu beitragen, die kulturell geprägten Werte und Verhaltensweisen zu verstehen und eine Basis für gegenseitigen Respekt und Verständnis zu schaffen.
Insgesamt eignet sich das Werte- und Entwicklungsquadrat immer dann, wenn es darum geht, eine tiefere Einsicht in die Komplexität menschlicher Werte und Verhaltensweisen zu gewinnen, Konflikte auf eine konstruktive Weise zu adressieren oder die zwischenmenschliche Kommunikation und das gegenseitige Verständnis zu verbessern. Es ist ein Werkzeug, das in vielen verschiedenen Kontexten zur Förderung von persönlichem Wachstum, effektiver Kommunikation und der Auflösung von Konflikten beitragen kann.
Geschichte des Werte- und Entwicklungsquadrat
Die Struktur des Werte- und Entwicklungsquadrates steht in enger Beziehung zu Aristoteles‘ Konzept der Tugenden, wie es in seiner „Nikomachischen Ethik“ beschrieben wird. Aristoteles betrachtete jede Tugend als die richtige Mitte zwischen zwei fehlerhaften Extremen. Zum Beispiel definierte er Sparsamkeit als die Mitte zwischen Geiz und Verschwendung oder Mut als die Mitte zwischen Feigheit und übermütigem Leichtsinn. Diese anzustrebenden Tugenden sind bei Aristoteles als Fixpunkte gedacht, die sich jedoch verschieben lassen. So ist beispielsweise die Sparsamkeit dem Geiz näher als der Verschwendung, während die griechische Tugend der „eleutheriotes“ eher der deutschen Freigebigkeit oder Großzügigkeit entspricht.
Im Vergleich dazu basiert das Werte- und Entwicklungsquadrat von Schulz von Thun auf der Idee, dass Werte in einer dialektischen Spannung zu einem positiven Gegenwert stehen und ohne diesen Gegenwert zu einem Unwert werden können. Es erweitert das von Helwig entwickelte Wertequadrat und macht es für die zwischenmenschliche Kommunikation und Persönlichkeitsbildung nutzbar. Dieses Modell betont die Entwicklung hin zur anderen Hälfte eines Wertes, wenn dieser einseitig gelebt wird.
Grundkonzept des Werte- und Entwicklungsquadrates
Beispiel aus der Praxis
Das Werte- und Entwicklungsquadrat von Friedemann Schultz von Thun ist ein hilfreiches Werkzeug zur Persönlichkeitsentwicklung und Konfliktlösung. Es basiert auf der Annahme, dass jeder Wert, wenn er übertrieben oder einseitig gelebt wird, zu einer Entwertung führen kann. Das Quadrat zeigt auf, wie man eine Balance zwischen zwei gegensätzlichen Werten finden und somit eine positive Entwicklung anstreben kann.
Im Bild sehen wir das Quadrat, das vier Quadranten hat:
- Struktur und Planung „machen“: Dieser Wert betont die Bedeutung von Organisation und der Fähigkeit, Dinge umzusetzen. In der Entwicklung bedeutet dies, dass eine Person lernt, effektiver zu planen und strukturiert vorzugehen, um ihre Ziele zu erreichen.Beispiel: Ein Teamleiter erkennt, dass Projekte effizienter abgeschlossen werden, wenn klare Deadlines und Verantwortlichkeiten festgelegt sind.
- Flexibilität im Prozess „zulassen“: Dieser Pol steht für die Fähigkeit, sich anzupassen und spontan auf Veränderungen reagieren zu können. Entwicklungsrichtung wäre hier, Offenheit für Improvisation und Anpassung an neue Situationen zu fördern.Beispiel: Derselbe Teamleiter erlaubt Teammitgliedern, von der geplanten Agenda abzuweichen, wenn unvorhergesehene, aber wertvolle Ideen entstehen.
- Starre Reglementierung des Ablaufs: Dies ist die negative Übertreibung von Struktur und Planung. Hier wird so starr an Regeln und Plänen festgehalten, dass Kreativität und Flexibilität verloren gehen.Beispiel: Ein Projektleiter besteht darauf, dass jede Kleinigkeit im Projektplan festgehalten und genau so umgesetzt wird, was zu Frustration im Team führt und innovative Lösungen verhindert.
- Konzeptloses Laufenlassen: Die negative Entsprechung zur Flexibilität ist Chaos ohne Richtung. Hier fehlt es an jeglicher Struktur, was zu Ineffizienz und Verwirrung führt.Beispiel: Ein anderes Team arbeitet ohne klare Ziele und Deadlines, was dazu führt, dass Ressourcen verschwendet werden und das Projektziel nicht erreicht wird.
Das Zentrum des Quadrats repräsentiert eine ausgewogene Entwicklung, in der sowohl Struktur als auch Flexibilität vorhanden sind und sich gegenseitig ergänzen. Der „dialektische Gegensatz“ und die „positive Spannung“ zwischen den Polen sind notwendig, um eine dynamische Balance zu halten und sich weiterzuentwickeln. Die Entwicklungspfeile deuten darauf hin, dass die Bewegung weg von der negativen Übertreibung eines Wertes und hin zur Integration des positiven Gegenpols eine gesunde Entwicklung darstellt.
Das Werte- und Entwicklungsquadrat ist nicht nur auf individuelle Entwicklung anwendbar, sondern auch auf Teams, Organisationen und Gesellschaften. Es ist ein nützliches Modell, um zu reflektieren, in welchen Bereichen man vielleicht zu einseitig agiert und wie man eine ausgewogenere Haltung entwickeln kann.
Entwicklungslinien
Das Werte- und Entwicklungsquadrat bietet einen Rahmen, um zu erkennen, wie eine Balance zwischen gegensätzlichen Werten erreicht werden kann, und um Entwicklungslinien für Individuen und Gruppen aufzuzeigen. Hier sind einige Entwicklungslinien und Ideen, die aus dem Quadrat abgeleitet werden können:
- Von Struktur zu Flexibilität:
- Entwicklungslinie: Eine Person oder Organisation, die stark strukturiert ist, kann lernen, mehr Flexibilität zu integrieren, indem sie bewusst Spielräume für Unvorhergesehenes lässt und spontane Ideen wertschätzt.
- Idee: Einführung von regelmäßigen „Innovationstagen“, an denen Mitarbeiter ermutigt werden, an eigenen Projekten zu arbeiten, die nicht direkt mit ihrer täglichen Arbeit verbunden sind.
- Von Flexibilität zu Struktur:
- Entwicklungslinie: Jemand, der sehr flexibel und spontan ist, kann von mehr Struktur profitieren, um Effizienz und Zielerreichung zu verbessern.
- Idee: Etablierung von klaren Zielen und Meilensteinen für Projekte, die genug Raum für kreative Lösungen lassen, aber dennoch einen festen Rahmen bieten.
- Von Starrheit zu angepasster Struktur:
- Entwicklungslinie: Das Loslassen von übermäßiger Kontrolle und starren Regeln kann zu einer gesünderen Arbeitsumgebung führen, in der Innovation gedeiht.
- Idee: Implementierung agiler Methoden, die regelmäßige Reflexion und Anpassung von Arbeitsprozessen fördern.
- Von Chaos zu geleiteter Flexibilität:
- Entwicklungslinie: In einem chaotischen Umfeld kann das Einführen von minimaler Struktur helfen, die Kreativität zu kanalisieren und produktive Ergebnisse zu erzielen.
- Idee: Einführung von kurzen täglichen Stand-up-Meetings, um den Teamfokus zu schärfen und sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
Jede dieser Entwicklungslinien berücksichtigt den dialektischen Gegensatz und die positive Spannung zwischen den Werten. Es geht nicht darum, einen Wert zugunsten des anderen zu verwerfen, sondern darum, eine harmonische Integration zu finden. Indem man die extremen Ausprägungen vermeidet und die positiven Aspekte jedes Wertes schätzt, kann ein ausgeglicheneres und produktiveres Verhalten oder Umfeld geschaffen werden.
Meine Erfahrung
Wenn ich einen Workshop halte, balanciere ich zwischen den Polen 1. und 2. Hier ist auch eine Spannung: Teilnehmer möchten ihre Fragen beantwortet haben und andere Teilnehmer interessieren diese Fragen nicht. Wenn ich zu starr bin und keine weiteren Fragen zu lasse, komme ich in die Übertreibung „Starrheit“. Wenn ich zu viele Fragen zulasse, dann kann ich in ein „Konzeptloses Laufenlassen“ kommen. Hier geht es zum Beispiel für mich, dieses Wertequadrat bewusst zu verstehen und nicht in die Übertreibungen zu kommen.
Ein weiteres Beispiel eines Werte- und Entwicklungsquadrats. Vielleicht können Sie auch dort Personen einordnen?
Wie zeichne ich ein Werte- und Entwicklungsquadrat?
Wenn man nicht geübt ist ein Werte- und Entwicklungsquadrat zu entwickeln, dann dauert es schon eine ganze Weile bis man ein solches Quadrat gezeichnet hat. Ich erinnere mich noch, das ich am Anfang locker fünf – 10 Minuten gebraucht habe solche Quadrate zu zeichnen. Wer möchte, schaut sich die Übung an.
Hier kommt eine KI-Lösung ins Spiel, die zu einem Begriff ein Werte und Entwicklungsquadrat zeichnen soll.
Entwicklung eines Prompts:
Der Prompt wird wie immer mit dem Prompt Generator entwickelt
Beispiel: Meine Eingabe „Aufsässigkeit“
Für den Begriff „Aufsässigkeit“ könnte das Werte- und Entwicklungsquadrat nach Schultz von Thun folgendermaßen aussehen:
Ausgabe des Prompts:
Werte- und Entwicklungsquadrat | ||
---|---|---|
1. Eigenständigkeit | Dialektischer Gegensatz | 2. Kooperationsbereitschaft |
– Verantwortung für eigenes Handeln | – Teamfähigkeit zeigen | |
– Selbstbestimmung in Entscheidungen | – Kompromissbereitschaft in der Gruppe | |
– Eintreten für eigene Überzeugungen | – Konstruktive Zusammenarbeit fördern | |
3. Aufsässigkeit | 4. Unterwürfigkeit | |
– Widerstand ohne konstruktive Absicht | – Mangel an eigener Meinung | |
– Missachtung von Regeln oder Autoritäten | – Übermäßige Anpassung | |
– Provokation und Konfrontation | – Vermeidung von Konflikten um jeden Preis |
Entwicklungslinien:
Von 3 zu 2 (Von Aufsässigkeit zu Kooperationsbereitschaft):
- Lernen, Kritik konstruktiv zu äußern, anstatt sich in konfrontativer Opposition zu versteifen.
- Anerkennung der Wichtigkeit von Regeln und Strukturen in einer Gemeinschaft oder Organisation.
- Entwickeln einer Balance zwischen persönlichen Überzeugungen und Gruppeninteressen.
Von 4 zu 1 (Von Unterwürfigkeit zu Eigenständigkeit):
- Stärkung des Selbstbewusstseins, um eigene Meinungen und Ideen zu äußern.
- Erlernen, wie man in einer Gruppe mitwirkt, ohne die eigene Identität und Überzeugungen zu verlieren.
- Aufbau von Fähigkeiten zur selbstständigen Entscheidungsfindung und zum selbstbestimmten Handeln.
Wie sieht der Prompt aus?
Fazit
Wieviele Stunden habe ich an Werte- und Entwicklungsquadraten überlegt? Es waren viele Stunden. Der Prompt gibt mir jetzt schnell Ideen, die ich natürlich nochmal überprüfen muss. Schön wäre noch die Ausgabe als Mermaid Diagramm, das hat aber bei den ersten Tests nicht funktioniert. Der Prompt hat noch einige Schwächen, but „Never Change a running System“, der Aufwand ist mir jetzt zu hoch, das perfekte Design zu haben. So bin ich zufrieden mit dem Ergebnis.
Anhang:
Faq Liste:
- Was ist das Werte- und Entwicklungsquadrat?
Antwort: Das Werte- und Entwicklungsquadrat ist ein psychologisches Werkzeug, das aufzeigt, wie Werte und Tugenden in einer dialektischen Beziehung zueinander stehen. Jeder Wert hat einen positiven Gegenwert, und das Fehlen dieses Gegenwerts kann zu einer Entartung des ursprünglichen Werts führen. - Wie funktioniert das Wertequadrat?
Antwort: Im Wertequadrat werden zwei positive Werte gegenübergestellt, die jeweils in eine negative Extremform umschlagen können, wenn sie überbetont werden. Das Quadrat veranschaulicht, wie ein ausgewogener Mittelweg zwischen diesen Extremen gefunden werden kann. - Welchen Ursprung hat das Werte- und Entwicklungsquadrat?
Antwort: Das Konzept des Wertequadrats wurde ursprünglich von Helwig entwickelt und später von Schulz von Thun in das Entwicklungsquadrat erweitert, um es für die Persönlichkeitsentwicklung und zwischenmenschliche Kommunikation anwendbar zu machen. - Was ist der Unterschied zwischen dem Wertequadrat und dem Entwicklungsquadrat?
Antwort: Während das Wertequadrat sich auf die Balance zwischen zwei Werten konzentriert, erweitert das Entwicklungsquadrat diesen Ansatz, indem es aufzeigt, wie man sich persönlich weiterentwickeln kann, um ein Gleichgewicht zwischen diesen Werten zu erreichen. - Wie hilft das Entwicklungsquadrat in der Kommunikation?
Antwort: Das Entwicklungsquadrat hilft, Konflikte in der Kommunikation zu verstehen, indem es aufzeigt, wie eine einseitige Betonung bestimmter Werte zu Missverständnissen und Konflikten führen kann. Es fördert das Verständnis dafür, dass eine ausgewogene Kommunikation die Integration gegensätzlicher Werte erfordert. - Kann das Werte- und Entwicklungsquadrat im Alltag angewendet werden?
Antwort: Ja, das Werte- und Entwicklungsquadrat kann im Alltag angewendet werden, um persönliche Stärken und Schwächen besser zu verstehen und ein ausgewogeneres Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen zu fördern. - Wie verbindet das Entwicklungsquadrat Werte mit persönlichem Wachstum?
Antwort: Das Entwicklungsquadrat zeigt auf, wie die Überbetonung eines Wertes zu einer charakterlichen Schwäche führen kann. Persönliches Wachstum erfolgt durch die Erkennung und Integration des positiven Gegenwerts. - Welche Rolle spielt das Konzept der „Mitte“ im Wertequadrat?
Antwort: Die Idee der „Mitte“ im Wertequadrat, inspiriert durch Aristoteles‘ Tugendethik, betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Mittelwegs zwischen zwei Extremen, um eine Tugend effektiv zu leben. - Wie kann das Werte- und Entwicklungsquadrat in der Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt werden?
Antwort: Es kann als Instrument zur Selbsterkenntnis und zur Förderung eines ausgeglichenen Charakters genutzt werden, indem es hilft, einseitige Verhaltensweisen zu erkennen und entgegenwirkende Tugenden zu entwickeln. - Inwiefern ist das Entwicklungsquadrat für die zwischenmenschliche Kommunikation relevant?
Antwort: Es hilft, die Dynamik von Kommunikationsstilen zu verstehen, insbesondere wie eine unausgewogene Betonung bestimmter Werte zu Konflikten führen kann, und fördert somit eine effektivere und empathischere Kommunikation.