#84 Beginner: Denkwerkzeuge mit der KI Teil 2 – Polarity Mapping

Worum geht es in diesem Artikel?

In dem Blog Post zeige ich, wie wir uns zu einem Problem und Auswahl einer Polarität eine passende Polarity Map nach Barry Johnson entwickeln lassen.

Viele Probleme im höheren Management beginnen das man Probleme lösen will. Das „Lösen“ von Problemen setzt voraus, das es eindeutige Lösungen geben muss, diese Betrachtung führt bei vielen Problemen in die Enge.

Es ist gefährlich, bei Polaritäten Probleme lösen zu wollen, weil Polaritäten oft stark gegensätzliche Positionen oder Ideologien repräsentieren, die von starken Emotionen, Überzeugungen und Identitäten begleitet werden.

Wenn Menschen in solchen polarisierten Situationen versuchen, Probleme zu lösen, können sie in einen Konflikt geraten, der schwer zu überwinden ist. Diese Konflikte können sich verschärfen, da jede Seite oft darauf besteht, dass ihre Sichtweise die einzig richtige ist. Dies kann zu Feindseligkeit, Spannungen und sogar zu Gewalt führen.

Darüber hinaus können in polarisierten Situationen die Bedürfnisse und Perspektiven beider Seiten vernachlässigt werden, was es schwierig macht, zu einer für alle akzeptablen Lösung zu gelangen. Menschen können in einem „Wir gegen sie„-Denken gefangen sein, was die Zusammenarbeit und den Konsens erschwert.

Um effektiv mit Polaritäten umzugehen, ist es wichtig, einen respektvollen Dialog zu führen, Empathie zu zeigen, Gemeinsamkeiten zu finden und nach Lösungen zu suchen, die die Bedürfnisse und Perspektiven aller Beteiligten berücksichtigen.

Der Blog Post beschreibt im ersten Teil Polaritäten Management nach Barry Johnson und im zweiten Teil wie man einen Prompt nutzen kann um eine Polarity Map zu entwickeln.

Polaritäten Management?

Was sind Polaritäten?

Polaritäten im Management beziehen sich auf gegensätzliche Kräfte oder Perspektiven, die in Organisationen und bei der Entscheidungsfindung existieren. Typische Beispiele für solche Polaritäten sind Stabilität vs. Veränderung, Zentralisierung vs. Dezentralisierung, und Flexibilität vs. Kontrolle. Diese Gegensätze sind nicht notwendigerweise Probleme, die gelöst werden müssen, sondern dauerhafte, dynamische Spannungen, die gemanagt und ausbalanciert werden müssen.

Typische Polaritäten

Viele Polaritäten lassen sich auch verordnen, abgeleitet aus den Grundformen der Angst von Fritz Riemann.

Typische Polaritäten im Riemann-Thoman Kreuze

Warum können wir Polaritäten nicht lösen?

Polaritäten im Management beziehen sich auf gegensätzliche Kräfte oder Perspektiven, die in Organisationen und bei der Entscheidungsfindung existieren. Typische Beispiele für solche Polaritäten sind Stabilität vs. Veränderung, Zentralisierung vs. Dezentralisierung, und Flexibilität vs. Kontrolle. Diese Gegensätze sind nicht notwendigerweise Probleme, die gelöst werden müssen, sondern dauerhafte, dynamische Spannungen, die gemanagt und ausbalanciert werden müssen.

Der Grund, warum Polaritäten nicht einfach „gelöst“ werden können, liegt darin, dass sie aus grundlegenden Prinzipien oder Werten stammen, die beide ihre Berechtigung und Wichtigkeit für die Organisation haben. Im Gegensatz zu Problemen, die in der Regel eine definitive Lösung haben, erfordern Polaritäten ein kontinuierliches Balanceakt. Manager und Leitungspersonen können erkennen, wann und in welchem Ausmaß ein Pol gegenüber dem anderen gestärkt werden sollte, um die Organisation effektiv zu führen. Statt eine Seite zu „lösen“ oder zu eliminieren, geht es vielmehr darum, eine dynamische Harmonie zwischen den Polen zu finden.

Ein effektives Management von Polaritäten erfordert daher ein tiefes Verständnis der zugrundeliegenden Spannungen und der Auswirkungen, die eine Überbetonung eines Pols gegenüber dem anderen haben kann. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das die Organisation ermöglicht, sich anzupassen, zu wachsen und auf langfristige Herausforderungen zu reagieren, ohne dabei die grundlegenden Werte und Prinzipien zu kompromittieren, die ihr Erfolg begründen.

Wo treten Polaritäten auf?

Je weiter die Entscheidungsfreiheiten sind, desto eher haben wir Polaritäten (im englischen Paradoxes) zu balancieren.

Wenn eine Anweisung schrittweise zu befolgen ist, dann stellt sich oft nicht die Frage ob eine Polarität vorliegt.

Aus Ralph Jacobson, GETTING UNSTUCK

Wie kann ich mich Polaritäten mit Even over Statements nähern?

Even Over Statements“ sind ein Konzept, das oft im Rahmen der Entscheidungsfindung, Priorisierung und Strategieentwicklung verwendet wird. Sie helfen dabei, Klarheit über Prioritäten zu schaffen, indem sie explizit aussagen, was wichtiger (even) ist im Vergleich zu etwas anderem (over), das auch wichtig sein mag, aber in einem spezifischen Kontext weniger Priorität hat. Diese Aussagen dienen dazu, Entscheidungsfindungsprozesse zu leiten, indem sie Orientierung darüber geben, welche Aspekte oder Werte in einem bestimmten Szenario vorrangig behandelt werden sollten.

Ein „Even Over Statement“ könnte zum Beispiel lauten: „Qualität even over Quantität.“ Das bedeutet, dass in Situationen, in denen ein Kompromiss zwischen Qualität und Quantität gefunden werden muss, der Qualität der Vorrang gegeben wird, selbst auf die Gefahr hin, dass weniger Output produziert wird.

Diese Art von Aussagen kann in verschiedenen Bereichen angewendet werden, von Unternehmensstrategien über Teamarbeit bis hin zu persönlicher Entwicklung. Sie helfen Individuen und Organisationen, ihre zentralen Werte und Prinzipien zu definieren und konsequent Entscheidungen zu treffen, die diese Werte widerspiegeln. „Even Over Statements“ können auch dazu beitragen, Konflikte zu lösen, indem sie eine klare Orientierungshilfe bieten, auf welche Prioritäten sich alle Beteiligten geeinigt haben.

Hier sind einige Beispiele für „Even Over Statements“, die in verschiedenen Kontexten angewandt werden können, um Prioritäten und Entscheidungen zu leiten:

  1. Agilität even over Perfektion: Dieses Statement kann in Projekten oder Produktentwicklungsprozessen genutzt werden, um zu betonen, dass es wichtiger ist, schnell zu reagieren und Anpassungen vorzunehmen, als einen perfekten Plan oder ein perfektes Produkt auf den ersten Versuch hin zu liefern.
  2. Teamzusammenhalt even over individuelle Leistung: In Teamkontexten könnte dieses Statement anzeigen, dass der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team als wertvoller erachtet werden als herausragende individuelle Leistungen, die möglicherweise zu Lasten des Teams gehen.
  3. Langfristiges Wachstum even over kurzfristige Gewinne: In der Geschäftsstrategie kann dieses Statement dazu dienen, Entscheidungen zu leiten, die den langfristigen Erfolg und die Nachhaltigkeit des Unternehmens über kurzfristige finanzielle Gewinne stellen.
  4. Kundenorientierung even over Produktorientierung: Für Unternehmen, die den Schwerpunkt auf die Zufriedenheit und Erfahrungen ihrer Kunden legen möchten, wäre dieses Statement eine Leitlinie, Kundenbedürfnisse und -erwartungen über die reine Produktentwicklung zu stellen.
  5. Flexibilität even over Standardisierung: In Organisationen, die sich in einem schnell verändernden Marktumfeld bewegen, könnten durch dieses Statement Entscheidungen begünstigt werden, die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit über strikte Standardisierungsprozesse stellen.
  6. Offenheit für Veränderungen even over Bewahren des Status quo: Dieses Statement könnte in Transformationsprozessen genutzt werden, um zu betonen, dass die Bereitschaft zur Veränderung und Innovation wichtiger ist als der Wunsch, die bestehenden Strukturen und Prozesse unverändert zu lassen.
  7. Gesundheit und Wohlbefinden even over Arbeitsleistung: In einem modernen Arbeitsumfeld, besonders in Zeiten erhöhter Stressbelastung, kann dieses Statement anzeigen, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter wichtiger sind als maximale Arbeitsleistung.

Diese Beispiele zeigen, wie „Even Over Statements“ in unterschiedlichen Szenarien als Werkzeuge der Priorisierung und Entscheidungsfindung fungieren, um Werte und Prinzipien klar zu kommunizieren und konsequent danach zu handeln.

Even over Statements sind schon ein Anfang Richtungsentscheidungen zu treffen.

Wie kann ich feststellen, das ich einen Pol zu weit ausspiele?

Hier kommt Barry Johnson Polarity Mapping ins Spiel.

Das Bild ist eine visuelle Darstellung der Polarity Mapping-Methode, die von Barry Johnson entwickelt wurde, um mit Polaritäten (auch als Dilemmata, Paradoxe oder Gegensätze bezeichnet) umzugehen. Hier ist eine Erklärung, wie das im Bild dargestellte Polarity Mapping funktioniert:

  1. Identifizierung von Polaritäten (1,2): Anstatt eine Seite eines Gegensatzes zu bevorzugen, erkennt Polarity Mapping an, dass beide Seiten wertvoll sind und zusammenarbeiten müssen. Auf der Grafik werden die beiden Pole durch die zwei Hälften der Acht-Form repräsentiert.
  2. Bewertung der Vorteile (3): Für jeden Pol werden die Vorteile identifiziert. Diese werden durch den grünen Pfeil nach oben dargestellt, der für die positiven Ergebnisse steht, die durch die Fokussierung auf die Werte dieses Pols erreicht werden können. Der Text „Vorteil – Warum?“ fragt nach den Gründen, warum die Fokussierung auf diesen Pol vorteilhaft ist.
  3. Bewusstsein für Überbetonung (6): Die „Frühen Warnsignale“ sind Indikatoren dafür, dass ein Pol zu stark betont wird, was zu einem Ungleichgewicht führt. Diese Indikatoren sollen messbar sein und helfen, ein zu starkes Pendeln zu einem der Pole zu vermeiden.
  4. Ängste und negative Ergebnisse (4): Der rote Pfeil nach unten symbolisiert die negativen Konsequenzen, die auftreten, wenn Ängste und Sorgen nicht anerkannt und die Polaritäten nicht ausbalanciert werden.
  5. Action Steps (5): Für jeden Pol werden Handlungsschritte vorgeschlagen. Diese sollen formulieren, wie man die positiven Aspekte des jeweiligen Pols fördern und die negativen minimieren kann. Die Frage „Wer wird das wie und wann merken?“ zielt darauf ab, die Verantwortlichkeiten und das Timing für das Erkennen von Veränderungen festzulegen.
  6. Kontinuierliche Überprüfung und Anpassung: Polarity Mapping ist ein dynamischer Prozess. Die regelmäßige Überprüfung der „Action Steps“ und „Frühen Warnsignale“ hilft dabei, das Gleichgewicht zwischen den Polen aufrechtzuerhalten und anzupassen, wenn sich Bedingungen ändern.

Im Kern geht es beim Polarity Mapping darum, eine höhere Ebene der Agilität in der Führung zu erreichen, indem man erkennt, dass viele Herausforderungen nicht durch „entweder/oder“-Entscheidungen gelöst werden können, sondern dass ein „sowohl/als auch“-Ansatz erforderlich ist, um langfristigen und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

Vor langer Zeit

Wie kann mir die KI helfen eine Polarity Map zu entwickeln?

Vorab das Ergebnis:

Ich möchte solch eine Tabelle als Ergebnis bekommen. Die dem Design von Barry Johnson nachempfunden ist.

Polarity Map bei einer Einführung von KI-Lösungen bei einer Bank

Ablauf:

  1. Ich entwickele einen Prompt mit dem Prompt Generator
  2. Baue ein GPT und füge den Prompt ein
  3. Test den Prompt

Demo:

start

Polarity Management

Bitte beschreiben Sie Ihr spezifisches Problem oder Anliegen und fügen Sie wichtige Details oder Kontext hinzu, um eine hochrelevante Antwort zu erhalten.

User

Meine Eingabe: Ki Einführung in einer bank

Vielen Dank für die Information. Um Ihnen effektiv zu helfen, bieten ich folgende 10 Polaritäten zur Auswahl an, die im Zusammenhang mit der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in einer Bank relevant sein könnten:

  1. Menschliche Intelligenz vs. Künstliche Intelligenz
  2. Traditionelle Bankverfahren vs. Innovationsgetriebene Verfahren
  3. Datenschutz vs. Datenanalyse
  4. Kundenorientierung vs. Technologieorientierung
  5. Zentralisierte Kontrolle vs. Autonome Systeme
  6. Regulatorische Konformität vs. Technologische Agilität
  7. Langfristige Planung vs. Schnelle Anpassungsfähigkeit
  8. Risikomanagement vs. Chancenmaximierung
  9. Persönlicher Kundenservice vs. Automatisierter Kundenservice
  10. Lokale Präsenz vs. Digitale Präsenz

Bitte wählen Sie eine dieser Polaritäten aus, damit ich darauf basierend Hypothesen entwickeln kann.

User

Meine Eingabe: 9

Vielen Dank für die Auswahl der Polarität „Persönlicher Kundenservice vs. Automatisierter Kundenservice“. Basierend darauf, werde ich nun Hypothesen für die vier Quadranten dieser Polarität entwickeln:

a. Positive Aspekte des linken Pols (Persönlicher Kundenservice – L+):

  1. Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch individuelle Betreuung und persönlichen Kontakt.
  2. Stärkung der Kundenbindung durch den Aufbau von Vertrauen und persönlichen Beziehungen.
  3. Differenzierung von Wettbewerbern durch hochwertigen, maßgeschneiderten Service.

b. Negative Aspekte des linken Pols (Persönlicher Kundenservice – L-):

  1. Höhere Kosten durch personalintensive Dienstleistungen.
  2. Begrenzte Skalierbarkeit und Effizienz im Vergleich zu automatisierten Systemen.
  3. Risiko menschlicher Fehler und Inkonsistenzen im Service.

c. Positive Aspekte des rechten Pols (Automatisierter Kundenservice – R+):

  1. Effizienzsteigerung und Kostensenkung durch Automatisierung wiederkehrender Aufgaben.
  2. Skalierbarkeit des Services, um eine größere Kundenbasis zu erreichen.
  3. Konsistenz und Zuverlässigkeit im Kundenservice durch standardisierte Prozesse.

d. Negative Aspekte des rechten Pols (Automatisierter Kundenservice – R-):

  1. Mangel an persönlicher Note und Individualisierung im Service.
  2. Potenzielle Kundenunzufriedenheit durch fehlende menschliche Interaktion.
  3. Risiko der Entfremdung von Kunden, die persönlichen Service bevorzugen.

e. Action Steps für L+/- (Persönlicher Kundenservice):

  • Investition in Schulungsprogramme für das Kundenbetreuungspersonal.
  • Etablierung eines Feedback-Systems zur kontinuierlichen Verbesserung des Kundenservices.
  • Implementierung eines CRM-Systems zur besseren Verwaltung von Kundenbeziehungen.

f. Action Steps für R+/- (Automatisierter Kundenservice):

  • Entwicklung und Implementierung von Chatbots und KI-basierten Hilfsmitteln.
  • Analyse von Kundeninteraktionen zur Verbesserung der Automatisierung.
  • Sicherstellung, dass automatisierte Lösungen auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.

g. Frühe Warnsignale für L- (Überbetonung Persönlicher Kundenservice):

  • Steigende Kosten ohne entsprechende Zunahme der Kundenzufriedenheit.
  • Beschwerden über lange Wartezeiten oder Verfügbarkeit des Services.
  • Überlastung des Personals durch hohe Anforderungen an den persönlichen Service.

h. Frühe Warnsignale für R- (Überbetonung Automatisierter Kundenservice):

  • Zunahme von Beschwerden über mangelnde Flexibilität und Personalisierung.
  • Kundenfeedback, das eine Sehnsucht nach menschlicher Interaktion ausdrückt.
  • Schwierigkeiten bei der Handhabung komplexer Kundenanfragen durch automatisierte Systeme.

i. Ängste bei Nichtauflösung der Polarität aus L (Persönlicher Kundenservice):

  • Verlust von Wettbewerbsvorteilen durch Vernachlässigung moderner, effizienter Technologien.
  • Unzufriedenheit und Abwanderung von Kunden, die effiziente und schnelle Lösungen erwarten.
  • Überforderung und Demotivation des Personals durch zu hohe Arbeitsbelastung.

j. Ängste bei Nichtauflösung der Polarität aus R (Automatisierter Kundenservice):

  • Entfremdung und Verlust von Kunden, die Wert auf persönliche Betreuung legen.
  • Mangelnde Anpassungsfähigkeit an individuelle Kundenbedürfnisse.
  • Risiko der Unterbewertung menschlicher Fähigkeiten und des Verlusts wertvoller Kundenbeziehungen.

Nun werde ich diese Informationen in einer vollständigen Markdown Tabelle zusammenfassen.

|| Antwort aus der Frage 4.0 ||
|:–|:–|:–|:–|
| Action Steps | Positive Aspekte | Positive Aspekte | Action Steps |
| – Investition in Schulungsprogramme für das Kundenbetreuungspersonal. – Etablierung eines Feedback-Systems zur kontinuierlichen Verbesserung des Kundenservices. – Implementierung eines CRM-Systems zur besseren Verwaltung von Kundenbeziehungen. | – Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch individuelle Betreuung und persönlichen Kontakt. – Stärkung der Kundenbindung durch den Aufbau von Vertrauen und persönlichen Beziehungen. – Differenzierung von Wettbewerbern durch hochwertigen, maßgeschneiderten Service. | – Effizienzsteigerung und Kostensenkung durch Automatisierung wiederkehrender Aufgaben. – Skalierbarkeit des Services, um eine größere Kundenbasis zu erreichen. – Konsistenz und Zuverlässigkeit im Kundenservice durch standardisierte Prozesse. | – Entwicklung und Implementierung von Chatbots und KI-basierten Hilfsmitteln. – Analyse von Kundeninteraktionen zur Verbesserung der Automatisierung. – Sicherstellung, dass automatisierte Lösungen auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. |
| Frühe Warnsignale | Negative Aspekte | Negative Aspekte | Frühe Warnsignale |
| – Steigende Kosten ohne entsprechende Zunahme der Kundenzufriedenheit. – Beschwerden über lange Wartezeiten oder Verfügbarkeit des Services. – Überlastung des Personals durch hohe Anforderungen an den persönlichen Service. | – Höhere Kosten durch personalintensive Dienstleistungen. – Begrenzte Skalierbarkeit und Effizienz im Vergleich zu automatisierten Systemen. – Risiko menschlicher Fehler und Inkonsistenzen im Service. | – Mangel an persönlicher Note und Individualisierung im Service. – Potenzielle Kundenunzufriedenheit durch fehlende menschliche Interaktion. – Risiko der Entfremdung von Kunden, die persönlichen Service bevorzugen. | – Zunahme von Beschwerden über mangelnde Flexibilität und Personalisierung. – Kundenfeedback, das eine Sehnsucht nach menschlicher Interaktion ausdrückt. – Schwierigkeiten bei der Handhabung komplexer Kundenanfragen durch automatisierte Systeme. |
| | Ängste | Ängste | |
| | – Verlust von Wettbewerbsvorteilen durch Vernachlässigung moderner, effizienter Technologien. – Unzufriedenheit und Abwanderung von Kunden, die effiziente und schnelle Lösungen erwarten. – Überforderung und Demotivation des Personals durch zu hohe Arbeitsbelastung. | – Entfremdung und Verlust von Kunden, die Wert auf persönliche Betreuung legen. – Mangelnde Anpassungsfähigkeit an individuelle Kundenbedürfnisse. – Risiko der Unterbewertung menschlicher Fähigkeiten und des Verlusts wertvoller Kundenbeziehungen. | |

Fertig ist die Markdown Tabelle!

Wie sieht der Prompt aus?

Fazit

Wenn ich schnell einen Überblick haben möchte über eine Polarity Map ist das ein passender Ansatz. Die Markdown Ausgabe ist nicht immer zuverlässig, so das man Befehle nach prompten muss. Im Prompt ist noch ein Schönheitsfehler die Antwort aus 4.j wird nicht in die Tabelle übernommen. Da muss ich nochmal die Logik testen. Für mich ein schönes und schnelles KI-Denkwerkzeug.

Todos:

  1. Ich verändere den Prompt noch so, das ich am Ende der Tabelle noch die passenden Event Over Statements bekomme.
  2. Es wäre noch spannend, den Prompt so zu erweitern das ich den Kontext auf Personen runter brechen kann.

Wie immer gilt bei KI-Denkwerkzeugen, erstmal selber denken und dann die KI zu Rat ziehen.

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